BeBalanced_SkiTraining_D_low_01.pdf

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von Eskil Läubli
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Skifahren – Ein geschichtlicher Überblick
Das Anforderungsproil im alpinen Skilauf
skifahren hat seinen Ursprung in der norwegischen Land-
schaft telemarken. aus der zur Fortbewegung im schnee
dienenden technik auf rudimentären Brettern, entwi-
ckelten wagemutige sportler das skispringen. Um das
training effizienter zu gestalten, mussten sie nach sprün-
gen schnell stoppen, um die aufstiegszeit zu verkürzen.
Deshalb entwickelten sie die ersten richtungswechsel
bzw. stoppschwünge. Der dort entwickelte konkav ge-
formte Ur-ski verfügte bereits, ähnlich wie moderne Car-
ving-skier, über eine taillierung. aus dieser ursprünglichen
Fahrweise mit fersenseitig nicht fixierter Bindung leiten
sich auch die anderen skitechniken (Langlauf, tourenge-
hen) ab.
Die zunehmende Popularität des ski-sports in norwegen
führte in der zweiten Hälfte der 1890er Jahre in Mitteleur-
opa zu einem regelrechten ski-Boom. norwegische skier
wurden importiert und skivereine gegründet.
in den 1950er Jahren entwickelte sich der alpine skilauf zu
einem Breitensport. skifahren ist in den alpenländern eine
der beliebtesten Wintersportarten, wie auch bedeutender
Faktor des Wintertourismus, sowohl in den Pyrenäen als
auch zunehmend in den karpaten, in skandinavien und in
anderen europäischen Mittelgebirgen, sowie in den rocky
Mountains (Usa und kanada) und in Japan und neusee-
land (neuseeländische alpen). Der alpine skilauf ist zudem
der nationalsport der schweiz und Österreichs.
Zu den bedeutenden neuerungen, die das skifahren brei-
tensporttauglich gemacht haben, zählen der Umsteig-
schwung als Weiterentwicklung der stemmtechnik in den
1950er-Jahren, der Parallelschwung in den 1970ern (der
das klassische Wedeln möglich gemacht hat), und das Car-
ving in den späten 1990ern.
Die Entwicklung zum Massensport wurde im 20. Jahrhun-
dert vor allem durch den verstärkten ausbau von skipisten,
gekoppelt mit dem Bau von seilbahnen und skiliften, aber
auch mit einem ausbau der touristischen infrastruktur (Ho-
tels, skihütten) gefördert.
Die konditionellen anforderungen im alpinen skilauf sind
infolge der Entwicklungen in den letzten Jahren stetig ge-
stiegen. Zum Einen können die Veränderungen durch die
rasante Materialentwicklung (Carving-ski) erklärt werden,
zum anderen sind aber auch die anforderungen infolge der
Pistenpräparationen (Vereisung der Piste durch den Einsatz
von kunstschnee) rasant gestiegen. Je nach geschwindig-
keit, gewicht und schwungradius können so kräfte von bis
zu 5kn entstehen, die aufgefangen und fein säuberlich do-
siert werden müssen. Die Bedeutung der kraft und damit
des krafttrainings hat somit im Verlaufe der Jahre zuge-
nommen.
neben einer gut ausgeprägten Bein- und rumpfmuskulatur
ist eine gut ausgeprägte gleichgewichtsfähigkeit essenti-
ell im alpinen skirennsport. Das training der gleichge-
wichtsfähigkeit in kombination mit kräftigungsübungen
nimmt denn auch einen hohen anteil innerhalb des konditi-
onstrainings im alpinen skirennsport ein.
Folgerungen für das Training
Eine gute Möglichkeit, um kräftigungs- und gleichge-
wichtsübungen zu verbinden, bietet das airEX ® Balance-
pad Elite. Es lässt sich vielseitig einsetzen, so z.B. inner-
halb des krafttrainings zur Förderung der intermuskulären
koordination, dem Zusammenspiel mehrerer Muskeln oder
auch in kombination mit schwierigeren koordinationsü-
bungen (z.B. Jonglieren). schliesslich eignet sich das
airEX ® Balance-pad Elite auch vortrefflich, um einen
kraftaufbau nach knie- oder Fussverletzungen zu realisie-
ren, die am häufigsten anzutreffenden Verletzungen im al-
pinen skilauf.
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Aufwärmübungen mit dem AIREX ® Balance-pad Elite (Rumpf- und Stabilisationsübungen)
1. Liegestütze
1 - 2 serien.
10 - 30 Wiederholungen.
1 - 2 Minuten Pause zwischen den serien.
2. Rudern
1 - 2 serien.
10 - 30 Wiederholungen.
1 - 2 Minuten Pause zwischen den serien.
3. Handstand (für Geübte)
Mehrmaliges „Hinaufschwingen“ bis in die Handstandpo-
sition und versuchen, die Position zu halten.
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Kraftausdauer-Übungen mit dem AIREX ® Balance-pad Elite
4. Hockeposition
Hockeposition einnehmen und darin verharren.
2 - 3 serien.
20 - 40 sekunden verharren.
1 - 2 Min. Pause zwischen den serien.
5. Strecksprung
auf das airEX ® Balance-pad Elite und in der Hocke landen.
2 - 3 serien.
15 - 20 sprünge.
1 - 2 Min. Pause zwischen den serien.
6. Strecksprung
wie Übung 5, aber mit geschlossenen augen.
(achtung anspruchsvoll)
7. Einbeinige Hockeposition
Einbeinige Hockeposition einnehmen und darin verharren.
2 - 3 serien.
20 - 40 sekunden verharren.
1 - 2 Min. Pause zwischen den serien.
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8. Strecksprung
auf das airEX ® Balance-pad Elite, einbeinige Landung und
dann die Position stabilisieren.
2 - 3 serien.
15 - 20 sprünge mit anschliessendem stabilisieren.
1 - 2 Min. Pause zwischen den serien.
9. Strecksprung
wie Übung 8, aber mit geschlossenen augen.
(achtung anspruchsvoll)
10.Seilspringen
mit 1 oder mehreren airEX ® Balance-pad Elite, sowie ein-
oder beidbeinig.
2 - 3 serien à 2 - 3 Minuten.
1 - 2 Min. Pause zwischen den serien.
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