Titel: UND DANN NEHM' ICH DICH IN MEINE ARME Interpret: G.G. ANDERSON --------------------------------------------------------------------- Sag', warum willst du nach Hause geh'n? Fragen meine Freunde mich so oft. Komm' doch noch ein wenig mit zu uns, daheim ist es doch lange nicht so sch”n. Und dann leeren wir die Gl„ser, wie die K”nigin der Nacht fhl'n wir uns an diesem Abend, bis der Morgen dann erwacht. Und dann geh' ich durch die Stražen, fhle mich unendlich leer. Ich hab' dich allein gelassen, der Weg durch uns're Tr, er f„llt mir schwer. Und dann nimmst du mich in deine arme, ohne Worte verstehst du mich. Lieben heižt fr dich auch manchmal warten, dein Vertrauen brauch' ich so, wie du mich. Einmal z„hl' auch ich die Stunden, wenn auch du mal frei sein willst. Doch ich weiž, du wirst mich finden auf dem Weg, wo andere sich verlier'n. Und dann nehm' ich dich in meine Arme, ohne Worte versteh' ich dich. Lieben heižt fr mich auch manchmal warten, mein Vertrauen brauchst du so, wie ich dich.
bialewilki